Gestreute Brustkrebszellen nutzen Wachstumsfaktoren des Knochenmarks zur Metastasenbildung

Pressemitteilung /

Warum vergehen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte, bis erste Metastasen nach einer Brustkrebserkrankung auftreten, obwohl schon früh nach der Tumorentstehung Krebszellen in andere Organe wie das Knochenmark gestreut werden? Forschende der Uniklinik Regensburg und des Fraunhofer ITEM um Professor Christoph Klein gingen der Frage nach und publizieren neue Erkenntnisse zum Mechanismus der Metastasenbildung in »Nature Communications«.