Der Schwerpunkt unseres Forschungs- und Entwicklungsangebots auf diesem Gebiet besteht darin, die Wirkungen luftgetragener Substanzen zu untersuchen, wann immer nötig gemäß GLP-Richtlinien der OECD. Mögliche Prüfsubstanzen sind Chemikalien, Umweltschadstoffe und Arzneimittel, auch Biopharmazeutika, für deren Zulassung eine entsprechende toxikologische Prüfung erforderlich ist. Wir bieten Ihnen eine große Bandbreite von Projekten an – von der Entwicklung von Bewertungskonzepten bis hin zur Durchführung komplexer Prüfungen. Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung mit der Erzeugung unterschiedlichster Expositionsatmosphären aus verschiedenen Gasen und Aerosolen, beispielsweise Arzneimittel zur inhalativen Verabreichung, Faseraerosole oder komplexe Gemische wie Automobilabgase. In unseren modernen Räumlichkeiten stehen Expositionseinheiten zur Nose-only- und Ganzkörperexposition von Nagern zur Verfügung. Dank unserer interdisziplinären Kooperation innerhalb des Instituts sind wir in der Lage, selbst komplexe umwelt- und gesundheitsrelevante Fragestellungen zu bearbeiten. Sowohl Unternehmen als auch Forschungseinrichtungen und die öffentliche Hand profitieren davon. Als außeruniversitäre Forschungseinrichtung können wir Partner bei Förderanträgen an die öffentlichen Hand sein.
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Dr. Gustav Bruer
Abteilungsleiter Inhalationstoxikologie
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