Projekte unserer Coronavirus-Forschung erklärt

Im Rahmen des »Knowember der Wissenschaft« 2021 stellten unsere Forschenden unterschiedliche Corona-Projekte am Fraunhofer ITEM vor

Als Institut mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Infektions- und Lungenforschung kann das Fraunhofer ITEM einen wichtigen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt in der Coronavirus-Bekämpfung leisten. 

Im Rahmen des »Knowember der Wissenschaft« haben wir in in vier virtuellen Live-Sessions Einblicke in unsere Coronavirus-Forschung gegeben.

Mittels Drug-Repurposing Medikamente zur COVID-19-Therapie entwickeln

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Für die Therapie einer COVID-19-Erkrankung werden neue, wirksame Medikamente dringend benötigt. Eine Möglichkeit, fündig zu werden, ist das sogenannte Drug-Repurposing. Hierfür werden vorhandene Wirkstoffe mit bekanntem Sicherheitsprofil oder bereits für andere Indikationen zugelassene Medikamente untersucht. Wie diese Forschung aussieht, erklären Dr. Sebastian Konzok & Team.

Medikamentengabe über die Atemwege und Beatmungstherapie mit intelligenten Virenfiltern

Benötigt man Medikamente, die in Rachen, Nase und Lunge wirken sollen, kann eine inhalative Gabe über die Atemwege sinnvoll sein, wie beim SARS-Coronavirus-2. Für die inhalative Wirkstoffverabreichung entwickeln die Forschenden ein intelligentes medizinisches Gerät zur Mikro-Vernebelung sowie einen intelligenten Virenfilter, der sowohl bei der nicht-invasiven als auch bei der invasiven Beatmung eingesetzt werden kann und Patienten und medizinisches Personal vor einer Virusinfektion schützt. Dr. Gerd Pohlmann & Team geben einen Einblick in diese medizintechnischen Entwicklungen.

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Ein starkes Herz für die Corona-Abwehr

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind facettenreich und einer der Hauptgründe für Krankenhausaufenthalte. Auch Infektionen, wie das SARS-Coronavirus-2, setzen dem Herz zu. Nach effektiven Therapien gegen die Herzschwäche suchen Forschende des Fraunhofer ITEM und der Medizinischen Hochschule Hannover im Tandem: Wie ein komplett neuer Ansatz auf RNA-Basis schwache Herzen stärker machen kann, erklären Dr. Jan Fiedler & Team.  

Luftgetragenen Infektionsrisiken auf der Spur

Nach aktuellem Kenntnisstand wird das SARS-Coronavirus-2 durch ausgeatmete Aerosole übertragen. Das sind Flüssigkeitströpfchen, die kleiner als fünf Mikrometer sind. Wie groß der Aerosolausstoss in der Ausatemluft in unterschiedlichen Situationen ist und was das für die Übertragung von Coronaviren und entsprechende Schutzmaßnahmen bedeutet, erklären Prof. Jens Hohlfeld & Team. 

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