
Viele Heuschnupfen-Betroffene suchen nach nicht medikamentösen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten.
mehr InfoViele Heuschnupfen-Betroffene suchen nach nicht medikamentösen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten.
mehr InfoForschende des Fraunhofer ITEM haben ein Modell der Allergenprovokation mittels Allergenlösungen maßgeblich weiterentwickelt.
mehr InfoDie Wissenschaftler*innen am Fraunhofer ITEM haben mit »Targeted Metabolomics«-Ansätzen zu verschiedenen nationalen und internationalen Projekten im Rahmen klinischer und veterinärmedizinischer Forschung beigetragen.
mehr InfoDie Europäische Kommission plant eine zentralisierte und strukturierte Datenbank für relevante gesundheitsbezogene Grenzwerte von Stoffen.
mehr InfoFraunhofer vs. Corona: Medizinische Forschung zu SARS-CoV-2
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hat aufgrund seiner raschen weltweiten Ausbreitung einen globalen Gesundheitsnotstand geschaffen. Bislang gibt es weder einen Impfstoff noch Medikamente zur Behandlung der COVID-19-Erkrankung. Ebenso fehlen in großen Teilen der Erde Beatmungsgeräte und auch der Bedarf an Desinfektionsmitteln ist rasch gestiegen. Forschende am Fraunhofer ITEM haben jahrzehntelange Erfahrung in der Infektions- und Lungenforschung, in der Medizintechnik und auf dem Gebiet der Chemikalienbewertung und widmen aktuell ihre wissenschaftliche Expertise dem Coronavirus SARS-CoV-2.
mehr InfoIn Kooperation mit dem onkologischen Spitzenzentrum »CCC Allianz WERA« wurde die geographische Reichweite von Molekularen Tumorboards (MTBs) ermittelt.
mehr InfoFraunhofer-Forschende haben ein Sprühprodukt zur Raumkonditionierung in Haarstudios untersucht.
mehr InfoIm Rahmen der Plattform »RNA-Therapeutika« des Fraunhofer Cluster of Excellence Immune-Mediated Diseases CIMD fokussieren sich die Forschenden auf die Untersuchung von circRNAs in menschlichen Herzmuskelzellen nach einer SARS-CoV-2-Infektion.
mehr InfoDas Konsortium FingerKIt entwickelt individualisierte Gelenkimplantate mittels KI-basiertem 3D-Druck.
mehr InfoGenetisch unterscheiden sich gestreute Tumorzellen vom Primärtumor. Daher ist die Kenntnis des Mutationsprofils eine wertvolle Ressource. Forschende des Fraunhofer ITEM in Regensburg haben zusammen mit Mitarbeitenden der Universität Regensburg und der Firma quantiom bioinformatics das IMPACT-Verfahren auf Einzelzellen angepasst.
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