Das Konsortium FingerKIt entwickelt individualisierte Gelenkimplantate mittels KI-basiertem 3D-Druck.
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Das Konsortium FingerKIt entwickelt individualisierte Gelenkimplantate mittels KI-basiertem 3D-Druck.
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Genetisch unterscheiden sich gestreute Tumorzellen vom Primärtumor. Daher ist die Kenntnis des Mutationsprofils eine wertvolle Ressource. Forschende des Fraunhofer ITEM in Regensburg haben zusammen mit Mitarbeitenden der Universität Regensburg und der Firma quantiom bioinformatics das IMPACT-Verfahren auf Einzelzellen angepasst.
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Um die Sicherheit auch von zukünftigen Medikamenten besser beurteilen zu können, entwickeln Forschende des Fraunhofer ITEM in Kooperation mit weitere Fraunhofer Instituten innovative Modellsysteme für die Evaluation immunmodulierender Therapeutika.
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Forschende nutzen am Fraunhofer ITEM das Ex-vivo-Modell »isoliert perfundierte Rattenlunge« (IPL). In diesem Modell wurde der Übergang einer fluoreszenzmarkierten Substanz in das Perfusat, welches als Blutersatz diente, untersucht.
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Forschende des Fraunhofer ITEM haben ein System entwickelt, welches die Atmung von Frühgeborenen optisch detektiert und das Aerosol direkt an der Patientenschnittstelle atemsynchronisiert freisetzt.
mehr InfoOpen-Innovation-Testplattform für Hochrisiko-Medizinprodukte
Im Rahmen des EU-Projekt TB Med entwickelt das Fraunhofer ITEM gemeinsam mit 12 weiteren Projektpartnern eine Testplattform für Hochrisiko-Medizinprodukte Klassen IIb und höher.
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Lebensmittel werden durch eine nicht zielgerichtete Screening-Strategie auf unbekannte halogenierte organische Chemikalien untersucht. Expertinnen und Experten des Fraunhofer ITEM arbeiten an der Festlegung gezielter Nachweisgrenzen auf der Grundlage der Toxizität der Substanzen.
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Ziel des Cefic-LRI-Projekt ist es, einen mehrstufigen Bewertungsansatz zur Bestimmung möglicher Gesundheitsgefahren für den Menschen durch Inhalation von Mikroplastik zu entwickeln.
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Arzneimittel können im Körper Nitrosamine bilden. Clustering-Methoden auf der Grundlage der molekularen Eigenschaften helfen ITEM-Forschenden dabei, zu erkennen, welche Arzneimittel reaktiver sind.
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Im EU-Projekt imSAVAR kooperieren Experten aus verschiedenen Ländern und Fachgebieten, um die Vorhersage unerwünschter Arzneimittelwirkungen zu verbessern.
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