
Entsprechend dem Konzept »Ein Stoff, eine Bewertung« plant die Europäische Kommission eine zentralisierte und strukturierte Datenbank für gesundheitsbezogene Grenzwerte, sogenannten health-based limit values, kurz HBLVs.
mehr InfoEntsprechend dem Konzept »Ein Stoff, eine Bewertung« plant die Europäische Kommission eine zentralisierte und strukturierte Datenbank für gesundheitsbezogene Grenzwerte, sogenannten health-based limit values, kurz HBLVs.
mehr InfoPrimäre und sekundäre Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) weisen nach wie vor eine ungünstige Prognose auf. Die Ziele des Projekts sind zum einen die Festlegung präanalytischer Standards für Biomarkerstudien mit Liquor. Zum anderen sollen molekulargenetische Tests auf der Basis von Panel-Sequenzierungen, also Sequenzierungen eines Sets klinisch relevanter Gene, entwickelt werden.
mehr InfoDie Plattform xCELLigence RTCA Cardio ECR erfasst markierungsfrei und nichtinvasiv die Auswirkungen auf die menschliche 2D-Herzfunktion in Echtzeit und erlaubt so eine Bewertung der Kardiotoxizität in einem frühen Stadium der Arzneimittelentwicklung.
mehr InfoIn Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover untersucht das Fraunhofer ITEM in einer Phase-I-Studie die Sicherheit und Wirksamkeit einer inhalativen Boosterimpfung mit dem Vektorimpfstoff MVA-SARS-2-ST.
mehr Info»PrivacyUmbrella« ist ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Um die besonderen Schutzbelange von medizinischen personenbezogenen Daten zu berücksichtigen, besteht der im Projekt verfolgte Ansatz in der Entwicklung hoch-spezialisierter Anonymisierungslösungen vor dem Hintergrund moderner Daten-Analyse. Das Projektteam befasst sich insbesondere damit, Anonymisierungskombinationen zu identifizieren und zu optimieren.
mehr InfoMit Technologien wie der Analyse von Einzelzellen erarbeiten die Forschenden Strategien, um das Konzept der Flüssigbiopsie auf die Analytik von Liquor für die Diagnostik von Hirntumoren auszuweiten.
mehr InfoInfektionskrankheiten stellen eine große Bedrohung dar, weshalb das Internationale Konsortium für Antiinfektiva-Forschung iCAIR® daran arbeitet, die Lücke zwischen der Entdeckung neuer Wirkstoffe und ihrer Entwicklung zu anwendbaren Therapeutika zu schließen.
mehr InfoIn Zusammenarbeit haben Forschende am Fraunhofer ITEM und an der MHH einen innovativen Ansatz verfolgt: Gemeinsam entwickelten sie einen RNA-basierten Wirkstoff gegen das humane Parainfluenza-Virus (HPIV3) und konnten diesen auch erfolgreich präklinisch testen.
mehr InfoFraunhofer-Forschende erarbeiten Lösungen, die die Qualität und Langlebigkeit von Neuroimplantaten gewährleisten sowie deren Entwicklung und Markteintritt beschleunigen.
mehr InfoIn einer Studie wurden disseminierte Krebszellen (DCCs) aus Lymphknoten von Lungenkrebspatienten und deren Zusammenhang mit späteren Metastasen untersucht.
mehr InfoIm Rahmen des Leuchtturms OMICs/Genomics/Liquid Biopsy innerhalb des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) wurde unter wesentlicher Konzeption und Beteiligung des Fraunhofer ITEM am Standort Regensburg eine komplexe Biomarkerstudie geplant und umgesetzt.
mehr InfoAm Fraunhofer ITEM untersuchen wir wie sich PFAS auf die Gesundheit von Menschen auswirken. Ein zentrales Ziel ist es dabei, die »PFAS-Familie« aufgrund ihrer Strukturen und ihrer physikochemischen Eigenschaften in Unterklassen einzuteilen und davon ausgehend Grenzwerte zu identifizieren.
mehr InfoDas EU-Projekt SeaWave dient einer wissenschaftlich fundierten Expositions- und Risikobewertung von Hochfrequenz- und Millimeterwellensystemen, insbesondere mit Hinblick auf den Einsatz der 5G-Technologie.
mehr InfoFraunhofer-Forschende haben ein Sprühprodukt zur Raumkonditionierung in Haarstudios untersucht. Sie führten In-vitro-Inhalationsexperimente durch, um akute Atemwegseffekte mithilfe einer Testbatterie aus Zellen der menschlichen Lunge und dem am Fraunhofer ITEM patentierten P.R.I.T.® ExpoCube®-Expositionssystem zu untersuchen.
mehr InfoIm Projekt MyCellFight entwickeln Forschende einen automatisierten Immunchip. Dieser soll individuelle biologische Immunantworten vorhersagen.
mehr InfoIm Rahmen einer klinischen Studie wurde bakterielles Endotoxin inhaliert und der Anstieg von Entzündungszytokinen in exhalierten Partikeln untersucht.
mehr InfoDas Fraunhofer ITEM ist einer von vier Partnern in dem Projekt „Emissionen und Immissionen aus dem Schienenverkehr“, das vom Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) initiiert wurde.
mehr InfoIm Rahmen des Projekts MONO4ERA beauftragte die Europäische Kommission eine Machbarkeitsstudie, welche wirkstoffbasierte Prüfungssysteme (»Monographien«) sowie andere denkbare Alternativen zur Umweltverträglichkeitsprüfung von Tierarzneimitteln untersucht.
mehr InfoDas Fraunhofer ITEM beteiligt sich an der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen COVID-19. Für diese Studien, die in Kooperationen mit Universitäten und anderen Instituten durchgeführt werden, werden PCLS aus menschlichem Lungengewebe gewonnen und im Labor mit SARS-CoV-2 infiziert.
mehr InfoDie Webanwendung Genealyzer abstrahiert mathematische und programmtechnische Details, um eine komfortable und anpassbare Analyse von Microarray-Daten für groß angelegte Reproduzierbarkeitsstudien zu ermöglichen.
mehr InfoFraunhofer-Forschende haben die intuitive, webbasierte End-to-End-Pipeline MyDeepLearn entwickelt. MyDeepLearn verbindet die »Convolutional Neural Networks« (CNNs) im Backend mit der Web-Anwendung im Frontend.
mehr InfoViele Heuschnupfen-Betroffene suchen nach nicht medikamentösen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten.
mehr InfoForschende des Fraunhofer ITEM haben ein Modell der Allergenprovokation mittels Allergenlösungen maßgeblich weiterentwickelt.
mehr InfoDie Wissenschaftler*innen am Fraunhofer ITEM haben mit »Targeted Metabolomics«-Ansätzen zu verschiedenen nationalen und internationalen Projekten im Rahmen klinischer und veterinärmedizinischer Forschung beigetragen.
mehr InfoDie Europäische Kommission plant eine zentralisierte und strukturierte Datenbank für relevante gesundheitsbezogene Grenzwerte von Stoffen.
mehr InfoFraunhofer vs. Corona: Medizinische Forschung zu SARS-CoV-2
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hat aufgrund seiner raschen weltweiten Ausbreitung einen globalen Gesundheitsnotstand geschaffen. Bislang gibt es weder einen Impfstoff noch Medikamente zur Behandlung der COVID-19-Erkrankung. Ebenso fehlen in großen Teilen der Erde Beatmungsgeräte und auch der Bedarf an Desinfektionsmitteln ist rasch gestiegen. Forschende am Fraunhofer ITEM haben jahrzehntelange Erfahrung in der Infektions- und Lungenforschung, in der Medizintechnik und auf dem Gebiet der Chemikalienbewertung und widmen aktuell ihre wissenschaftliche Expertise dem Coronavirus SARS-CoV-2.
mehr InfoIn Kooperation mit dem onkologischen Spitzenzentrum »CCC Allianz WERA« wurde die geographische Reichweite von Molekularen Tumorboards (MTBs) ermittelt.
mehr InfoFraunhofer-Forschende haben ein Sprühprodukt zur Raumkonditionierung in Haarstudios untersucht.
mehr InfoIm Rahmen der Plattform »RNA-Therapeutika« des Fraunhofer Cluster of Excellence Immune-Mediated Diseases CIMD fokussieren sich die Forschenden auf die Untersuchung von circRNAs in menschlichen Herzmuskelzellen nach einer SARS-CoV-2-Infektion.
mehr InfoDas Konsortium FingerKIt entwickelt individualisierte Gelenkimplantate mittels KI-basiertem 3D-Druck.
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